Kettensägenlehrgang Modul B erfolgreich abgeschlossen

Von Donnerstag bis zum gestrigen Samstag absolvierten elf Feuerwehrleute der Feuerwehr Stein erfolgreich das Modul B des Kettensägenlehrgangs. Durchgeführt wurde der Lehrgang von der Nürnberger Schule im Staatsforst in Fischbach. Grundlage für dieses Modul bildete das Modul A, das die Feuerwehrleute jeweils bereits innerhalb der letzten Jahre abgeschlossen hatten.

In einer Theorieeinheit machten die Ausbilder zunächst auf sicherheitsrelevante Themen wie Notruf und Rettungswege im Falle eines Unfalls aufmerksam. Außerdem schulten sie, was es bei der Baumbeurteilung zu beachten gilt. Darauf folgte eine Wiederholung der zuvor erlangten ersten Kenntnisse im Umgang mit der Kettensäge sowie der erlernten Schnitttechniken.
Im Anschluss ging es für die Lehrgangsteilnehmer an die Säge, um die ersten Erfahrungen beim Fällen von Bäumen zu sammeln. An den zwei Übungstagen wurden verschiedene Fälltechniken geübt. Daneben trainierten die Feuerwehrleute auch den Einsatz von Fällheber und Seilwinde, um verhakte Bäume herauszulösen und sicher auf den Boden zu befördern.

Am letzten Lehrgangstag absolvierten alle Teilnehmer die theoretische und praktische Prüfung mit Bravour.
Das Modul B ermächtigt sie von nun an, auch Bäume zu Fall zu bringen, nachdem sie mit Modul A bisher nur bereits liegendes Holz mit der Kettensäge bearbeiten durften.
Die Feuerwehr Stein gratuliert herzlich zum erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs und dankt der Nürnberger Schule und unseren Ausbildern Paloma und Tobi für die Durchführung!


erstellt am: 23.06.2024 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung


Praxistag für angehende First Responder

Zur Zeit durchlaufen wieder mehrere Feuerwehrmitglieder ihre First-Responder-Ausbildung. Daran beteiligt sind die Feuerwehren in Stein, Oberasbach, Altenberg, Rehdorf und Weinzierlein. Am vergangenen Samstag (13.05.) waren die angehenden First Responder bei einem Praxistag ganz besonders gefordert.

Zusammen mit Feuerwehr und Rettungsdienst mussten sie verschiedene Einsatzszenarien abarbeiten, die besonders realitätsnah abliefen. Am Vormittag standen herausfordernde Fallbeispiele an, in denen eigens geschminkte Patientendarsteller alles gaben, um bei den Respondern in Ausbildung Stress auszulösen: Dazu gehörten ein Herzinfarkt an einem Feldweg, ein Verkehrsunfall ausgelöst durch einen Krampfanfall und eine Verbrennung am Grill durch Verpuffung. Bei den Übungsszenarien mussten sich die Auszubildenden nicht nur um die Opfer kümmern, sondern gleichzeitig Angehörige betreuen und organisatorische Aufgaben bewältigen.

Nach der Mittagspause fand eine gemeinsame Großübung in Oberasbach statt. Dabei wurde von einem Verkehrsunfall mit zwei Autos, einem Motorroller und fünf Verletzten ausgegangen. Die angehenden First Responder mussten dabei zeigen, wie sie eine Vielzahl von schwer verletzten Personen adäquat versorgen, an den Rettungsdienst übergeben und diesen bei der anschließenden Patientenversorgung unterstützen.

Möglich wurde diese Übung durch die Kooperation und Planung mit der Feuerwehr Oberasbach, die sowohl die Unfallfahrzeuge sowie ein Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) inklusive Besatzung stellte. Die Feuerwehr Stein stellte ebenfalls ein HLF mit Besatzung sowie einen Zugführer. So funktionierte die Zusammenarbeit beider Feuerwehren an der Einsatzstelle reibungslos, sodass alle „Verletzten“ adäquat versorgt und durch den Rettungsdienst abtransportiert werden konnten.

Dank gilt an dieser Stelle auch dem privaten Rettungsdienst RKT und dem Malteser Hilfsdienst Nürnberg: Sie stellten je zwei Rettungswagen mit Personal und machten dadurch die Übung in diesem Umfang überhaupt erst möglich.


erstellt am: 14.05.2023 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung


Steiner Lösch-Stiftla absolvieren die „Kinderflamme“

Seit gut einem halben Jahr gibt es nun die Kinderfeuerwehr des Fördervereins der Feuerwehr Stein. Am heutigen Donnerstag durften die Mädchen und Jungen unserer Kinderfeuerwehr unter Beweis stellen, was sie in dieser Zeit bereits gelernt haben: Die Kinder im Alter zwischen acht und elf Jahren absolvierten die erste Stufe der „Kinderflamme“.

Die „Kinderflamme” ist eine freiwillige Leistungsprüfung für Mitglieder der Kinderfeuerwehren in Bayern, von der drei Stufen existieren. Um die Auszeichnung in Form eines Pins und einer Urkunde zu erhalten, müssen die Kinder bei verschiedenen altersgerechten Aufgaben ihr Können unter Beweis stellen. Die Prüfung besteht aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil sowie praktischen Aufgaben aus den Themegebieten Notruf, Feuerwehr, Brandschutz und Erste Hilfe.

Die Kinder zeigten unter anderem ihre Kenntnisse in Sachen persönliche Schutzausrüstung, Wundversorgung und Absetzen eines Notrufes. Darüber hinaus demonstrierten sie ihre Teamfähigkeit und bewältigten als gemeinsame Aufgabe einen Hindernisparcours.

Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Jasmin Paldino von der Kreisbrandinspektion des Landreises Fürth, die als Schiedsrichterin die Prüfung abnahm!
Auch erster Bürgermeister Kurt Krömer, Feuerwehrreferent Robert Bauer und Jugendreferent des Steiner Stadtrates Uli Bauer machten sich ein Bild von der Prüfung. Die Kommandanten der Steiner Wehr Dominik Datz, Peter Bauer und Lukas Busch sowie der stellvertretende Vereinsvorstand Dominik Schilling sprachen im Namen des gesamten Steiner Feuerwehrvereins Glückwünsche an die Lösch-Stiftla aus und überreichten ihnen die Pins und Urkunden.


erstellt am: 23.03.2023 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung, Verein


Drehleiterfortbildung für die Feuerwehr Buchschwabach

Neben 8 Einsätzen, die am Wochenende von uns bewältigt wurden und unseren eigenen Ausbildungen, waren wir am Samstag Abend und Sonntag früh bei der Feuerwehr Buchschwabach zu Gast. Hier haben wir den Kameraden und Kameradinnen unsere Drehleiter vorgestellt und die Einsatzmöglichkeiten erläutert. Schwerpunkt der Ausbildung war die Aufstellfäche und der Aufstellort der Drehleiter sowie die Rettungsmöglichkeiten für Patienten. Durch diese Schulung ist die gute Zusammenarbeit im Einsatzfall weiterhin gewährleistet.


erstellt am: 13.03.2023 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung


Ausbildung für Notfallsanitäterklasse der AGNF

Am vergangenen Donnerstag waren die Schülerinnen und Schüler der Klasse 01.20 der Arbeitsgemeinschaft Notfallmedizin Fürth (AGNF) bei der Feuerwehr Stein zu Gast. Ziel des Besuchs war es, die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst hautnah kennenzulernen.

Im Rahmen des Unterrichts waren die angehenden Notfallsanitäterinnen und -sanitäter zwei Übungsszenarien gegenübergestellt. Im ersten Fall übten die Einsatzkräfte die Rettung eines reanimierten Patienten über die Drehleiter. Im zweiten Szenario fanden die Rettungskräfte einen verunfallten Patienten in einem Schacht vor. Dieser musste zunächst erstversorgt und für die Rettung in der Schleifkorbtrage vorbereitet werden, bevor er mittels Flaschenzug aus dem Schacht gerettet wurde.

Durch die Fortführung der langjährigen Kooperation zwischen AGNF und Feuerwehr Stein konnten auch die Schülerinnen und Schüler der diesjährigen Abschlussklasse wieder Erfahrungen zur Zusammenarbeit mit der Feuerwehr sammeln. Gleichzeitig stieg schon jetzt die Vorfreude auf den im Sommer bevorstehenden Übungstag der Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter im Steiner Stadtgebiet, bei dem die Feuerwehr ebenfalls wieder unterstützen wird. Herzlichen Dank für euren Besuch und schon jetzt alles Gute für die Vorbereitung auf euren Abschluss!


erstellt am: 12.03.2023 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung


Übungssamstag: Grundlagen zur technischen Hilfeleistung bei Verkehrsunfällen

Schwere Verkehrsunfälle gehören zum Glück nicht zu den häufigeren Einsätzen. Um so mehr müssen sich die Kameraden und Kameradinnen auf diese Ernstfälle vorbereiten. Dazu fand heute ein Übungstag statt. Angefangen vom Unterbau wurde Stück für Stück der Ablauf einer Rettung von Patienten aus einem verunfallten PKW geübt. Dabei kamen verschiedene Methoden zum Einsatz. So ist es z.B. möglich den Patienten über den Kofferraum schonend aus dem Fahrzeug zu befreien. Man spricht hier auch vom „Tunneln“. Dabei wird der Kofferraum gewaltsam mit Schere und Spreizer geöffnet und die Rücksitzbank aus dem Weg gedrückt. Dadurch entsteht ein Tunnel, durch den der Patient dann gerettet werden kann, ohne weitere Verletzungen der Wirbelsäule zu riskieren. Weiterhin wurden Methoden geübt, um Platz zwischen Fahrer und Armaturenbrett zu schaffen, sollte der Patient durch die Aufprallwucht eingeklemmt worden sein. Dank diesem Übungstag konnte das Wissen der Kameraden und Kameradinnen aufgefrischt werden und sie sind bereit für den Ernstfall.


erstellt am: 11.03.2023 | Kategorie(n): Allgemein, Ausbildung


Übungseinheit im Chemiesaal

Dass es bei einer Übung der Feuerwehr Stein laut kracht und scheppert, ist erst einmal nicht ungewöhnlich. Am vergangenen Dienstag waren es aber nicht Spreizer, Motorsäge oder Axt, die den Krach machten – diesmal waren es Stoffe wie Brom, Wasserstoff und Acetylen, die mal für lautes Knallen, mal für leuchtende Feuerbälle sorgten. Die Mitglieder der Feuerwehr waren am Gymnasium in Stein zu Gast, genauer gesagt im Chemiesaal. Dort zeigten die Chemielehrer Thomas Mayer und Thorsten Becker den Aktiven, wie verschiedene chemische Stoffe miteinander reagieren – was einerseits ziemlich heftig ausfallen kann, andererseits aber auch relativ unspektakulär gefährliche Gase und Dämpfe entstehen lassen kann, sodass es erst bemerkt wird, wenn es vielleicht schon zu spät ist.

Außerdem demonstrierten die Lehrkräfte, wie die Stoffe auf Feuerwehrausrüstung wirken, zum Beispiel auf Chemikalienschutzanzüge oder auf Handschuhe für Brandschutz und technische Hilfeleistung. Durch die auf chemische Experimente ausgelegten Räumlichkeiten konnten die Angehörigen der Feuerwehr auch selbst experimentieren: So konnten sie beispielsweise testen, wie die Bindemittel, die sich auch auf den Einsatzfahrzeugen befinden, mit verschiedenen basischen und säurehaltigen Stoffen reagieren, die man aus dem Haushalt kennt. Besondere Aufmerksamkeit erregten zum Abschluss der Übungseinheit die Experimente mit der Nitrocellulose, die sogenannte „Schießbaumwolle“: Hier lassen sich mit relativ kleinen Mengen, die man mit dem Feuerzeug entzündet, recht beeindruckende Stichflammen erzeugen.

Die Feuerwehr Stein bedankt sich beim Gymnasium in Stein für die Möglichkeit dieser Übung der etwas anderen Art und bei Thomas Mayer und Thorsten Becker für die Vorbereitung und Durchführung dieser „Unterrichtseinheit“. Sie bekamen im Anschluss einen Geschenkkorb und eine kurze Rundfahrt mit der Drehleiter spendiert.


erstellt am: 01.05.2022 | Kategorie(n): Archiv, Ausbildung


Modulare Truppausbildung abgeschlossen

Anfang April haben haben sieben Feuerwehrleute aus Stein ihre modulare Truppausbildung (MTA) beendet. Die Feuerwehr Stein gratuliert allen Beteiligten zum erfolgreichen Abschluss des Lehrgangs!

Die Ausbildung bildet den Grundstein für die Bewältigung der Aufgaben des Feuerwehralltags und alle möglichen weiteren Lehrgänge bei der Feuerwehr. Der Lehrumfang der MTA reicht von Erster Hilfe über technische Hilfeleistung bis zu Brandeinsätzen. So lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Geräte und Fahrzeuge der Feuerwehr sowie Taktiken und Herausforderungen im Einsatz genau kennen. Das Wissen aus der Theorie konnten sie in Praxiseinheiten anwenden und vertiefen, sodass die neu ausgebildeten Einsatzkräfte von nun an bestens für alle kommenden Übungen und Einsätze gewappnet sind.

Die neu ausgebildeten Feuerwehrleute nach ihrer Ausbildung (3. v. l. bis 2. v. r.).


Dieses Jahr fand nur die Theorie in Zusammenarbeit mit den Wehren aus Oberasbach und Zirndorf statt. Um die Gruppen möglichst klein zu halten und eine weitere Vermischung der Kräfte zu vermeiden, wurde anschließend der Praxisteil an den jeweiligen Stützpunktwehren durchgeführt. Vielen Dank an alle Beteiligten, die zur reibungslosen Durchführung der Ausbildung beigetragen haben!


erstellt am: 03.04.2022 | Kategorie(n): Archiv, Ausbildung


Neue First Responder in Stein

Die First-Responder-Einheit der Feuerwehr Stein bekommt personelle Verstärkung: Am vergangenen Wochenende haben acht Feuerwehrleute erfolgreich ihren First-Responder-Kurs absolviert. Dieser entspricht inhaltlich den Lehrgängen „Einsatzsanitäter“ oder „SAN Teil A und B“. Künftig werden die neuen First Responder bei medizinischen Notfällen mit ausrücken, um die Patienten bis zum Eintreffen des Rettungsdiensts zu versorgen.

Das Wissen dafür haben sie in einer intensiven sechswöchigen Ausbildung erlernt. In rund 80 Unterrichts- und Übungsstunden erlernten sie medizinisches Basiswissen in Bereichen wie Herz und Kreislauf, Beatmung, Neurologie, Traumaversorgung und Reanimation. Aber auch rechtliche und organisatorische Grundlagen des Rettungsdienstes, Hygiene und Crew Resource Management standen auf dem Lehrplan. Das theoretisch erworbene Wissen übten die Beteiligten des Kurses in zahlreichen Fallbeispielen ein, bei denen sie auch den praktischen Umgang mit rettungsdienstlichen Geräten und Materialien erlernten, zum Beispiel Verbandszeug, Blutdruckmanschette oder Beatmungsbeutel.

Um die neu erworbenen Kenntnisse zu vertiefen, werden die neuen First Responder in den kommenden Wochen auch ein Rettungswagen-Praktikum absolvieren. Dabei sind sie bei einer Schicht eines Rettungswagen-Teams dabei und lernen so den Alltag im Rettungsdienst kennen.


erstellt am: 21.11.2021 | Kategorie(n): Archiv, Ausbildung


First Responder Ausbildung – Praxistag

Am Samstag stand für die Teilnehmer des diesjährigen First-Responder-Lehrganges ein absolutes Highlight an. Nachdem sie sich seit Lehrgangsbeginn Anfang Oktober vorrangig mit Theorieeinheiten und Stationenausbildung beschäftigt hatten, um die gelernten Inhalte Stück für Stück zu verinnerlichen, stand nun ein ganzer Tag voll Fallbeispielen auf dem Plan.

Die First Responder (FR) in Ausbildung waren in Teams zu zwei oder drei Leuten unterwegs, wie es im normalen Einsatz auch der Fall ist, und bekamen zahlreiche unterschiedliche Aufgaben in Form von Übungseinsätzen gestellt. Dabei wurden sie jeweils von der Leitstelle zum Einsatzort alarmiert, wo sie sich zunächst ein Bild von der Lage machten, angemessene Erstmaßnahmen durchführten und die Patienten betreuten. Nach Eintreffen des Rettungsdienstes fand jeweils die Patientenübergabe statt. Dabei geben die Einsatzkräfte der Feuerwehr dem Rettungsdienst einen Überblick über die initiale Lage, durchgeführte Maßnahmen und den aktuellen Zustand des Patienten, bevor sie dann den Rettungsdienst bei der weiteren Patientenbehandlung unterstützen.

Die insgesamt sieben Fallbeispiele umfassten sowohl internistische als auch chirurgische Notfälle. Die Meldebilder reichten von Verdacht auf Schlaganfall über Verkehrsunfall mit Kraftrad, allergische Reaktion und Kettensägenunfall bis hin zu einer Reanimation mit anschließender Drehleiterrettung, um nur ein paar der Stationen zu nennen. Nachdem das Einsatzspektrum so breit gestreut war, konnten die Auszubildenden unter realen Bedingungen lernen, wie beim jeweiligen Notfall gehandelt wird, worauf der Fokus liegt, wo eventuelle Schwierigkeiten im Einsatz liegen können und wie man damit umgeht. Zudem konnten sie wertvolle Praxiserfahrung im Umgang mit dem Patienten sammeln und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst üben.

An dieser Stelle möchten wir auch den Trupps der Malteser aus Eibach und des BRK aus Stein danken, die ehrenamtlich am Praxistag mitwirkten und die Durchführung in dieser Weise durch ihre Teilnahme erst ermöglichten. Da sie mit Rettungswagen anwesend waren, konnten die Lehrgangsteilnehmer neben der Zusammenarbeit mit den Sanitätern auch den Umgang mit der Trage, dem EKG und weiteren Gerätschaften des Rettungsdienstes lernen.

Für die Teilnehmer des FR-Lehrgangs geht es nun in den Endspurt, denn am 20. November findet die Abschlussprüfung statt. Nach absolvierter Theorie, Stationenausbildung, einem erfolgreichen Praxistag und weiteren anstehenden Übungen mit Fallbeispielen sehen wir unsere FR-Azubis jedoch bestens vorbereitet und wünschen jetzt schon viel Erfolg für den Lehrgangsabschluss!


erstellt am: 11.11.2021 | Kategorie(n): Archiv, Ausbildung


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